Feldkirchen gehört zu den namhaften Passionsspielorten Österreichs. Alle drei Jahre bringt die Schauspielgruppe das Leiden und Sterben Christi auf die Bühne. In den Jahren dazwischen etablierte sich die Jugendpassion, die am Freitag, 22. März um 19:00 Uhr in der Basilika von Rein die biblische Passionsgeschichte weiter denkt. Emotionale Szenen bringen einen neuen Zugang zur Leidensgeschichte. Was machte die Kreuzigung mit den Menschen, die damals dabei waren? Nach Texten von Hans Perstling berichten sie, was sie erlebt, was sie verstanden und nicht verstanden haben und warum Maria Magdalena an die Auferstehung glauben kann und andere nicht. Regie führt Bernd Böhmer, der sich als Regisseur der Passionsspiele einen Namen weit über die Grenzen unseres Landes gemacht hat. Dauer: eine Stunde. Für jene Firmlinge, deren Gruppen sich angemeldet haben, ist der Eintritt frei. Alle anderen Besucher werden um eine freiwillige Spende gebeten. www.ssgf.at.
