Leben­di­ge Geschich­te, leben­di­ger Glau­be

Was mönch-sein heu­te bedeu­tet …

Das Zis­ter­zi­en­ser­stift Rein ist eine leben­di­ge Gemein­schaft, ein Ort des Gebe­tes und der Gast­freund­schaft. So haben die Mön­che von Rein die Geschich­te der Stei­er­mark geprägt und wer­den dies auch in Zukunft tun.  

Seit dem Jahr 1129 erfül­len die Zis­ter­zi­en­ser von Rein unter­schied­lichs­te Auf­ga­ben im Dienst an Gott und den Men­schen.

ORA et labo­ra, et LEGE

Eine Kon­stan­te durch alle Jahr­hun­der­te des Bestehens waren und sind das Gebet und die Lit­ur­gie. Dane­ben haben sich die Zis­ter­zi­en­ser­mön­che zunächst um die Nutz­bar­ma­chung und Kul­ti­vie­rung der Land­schaft und Umge­bung des Stif­tes ver­dient gemacht. Dazu kamen schon bald Auf­ga­ben in Wis­sen­schaft und Kul­tur (Biblio­thek, Skrip­to­ri­um).


Spä­ter ergab sich die Seel­sor­ge in den dem Stift anver­trau­ten Pfar­ren als wei­te­res Betä­ti­gungs­feld. Heu­te wir­ken die Mön­che in vie­len unter­schied­li­chen Berei­chen.

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