Indiens Kopfjäger

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23 Feb
Auf Spuren der Kopfjäger

Eine abenteuerliche Reise führte den früheren Sappi-Chef Dieter Radner in das Nagaland, im Nordosten Indiens. Die Nagas lebten in kriegerischen Stammesgesellschaften und waren Kopfjäger. Bis weit ins 19 Jahrhundert bekriegten sich die Stämme oder zogen zu Raubzügen in das Tiefland. Erst 1997 wurde ein Waffenstillstand mit der indischen Zentralregierung vereinbart. Radners Reise führte über Abu Dhabi, Varanasi und Kalkutta ins Nagaland. Höhepunkt war das Hornbill-Festival in der Hauptstadt Kohima, an dem 17 Stämme mit Musik und Kriegstänzen teilnahmen. Ein spektakuläres Erlebnis in einer Farbenpracht, wie es anderswo kaum zu sehen ist. Von Kohima ging es nach Imphal, der Hauptstadt Manipurs. Dort tobte gerade ein kriegerischer Konflikt zwischen zwei Stämmen, bei dem es auch um Drogen ging. Am Freitag, 23. Februar berichtet Dieter Radner um 19:00 Uhr im Weißen Saal über seine Reise. Eintritt: freiwillige Spende für Stift Rein.

zisterzienserstift rein

Rein 1 | A-8103 Gratwein-Straßengel | Telefon: +43 3124-51621 | Fax.: +43 3124-51621-34 | info@stift-rein.at | www.stift-rein.at

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